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Haiti im Januar: Nach den Erdbeben liegt das Land in Trümmern. Eine Baptistin aus den USA holt die Töchter von Maletide Fenelon als Adoptivkinder. An der Grenze wird sie verhaftet. Auf dem Weg zum Gerichtssaal in Port-Au-Prince: die verhaftete Baptistin Laura Silsby aus Meridian im US-Bundesstaat Idaho.
Bild: ap. Es ist erst zwei Wochen her, dass ein Erdbeben die Insel verwüstet hat. Maletide Fenelon ist Haitianerin, Mutter von vier Mädchen. Sie wohnt in dem Viertel am Rand von Port-au-Prince. Laura Silsby kommt aus dem Städtchen Meridian im US-Bundesstaat Idaho. Einen Tag nachdem sich die beiden treffen, hat Maletide Fenelon keine Kinder mehr. Und noch ein paar Tage später sind überall auf der Welt, im Fernsehen und in den Zeitungen, Bilder von Laura Silsby zu sehen.
Von ihrer Festnahme. Mehr als jedes zweite Haus dort hat das Erdbeben vom Januar halbwegs überstanden. Das Viertel liegt auf einem Hügel gleich gegenüber dem internationalen Flughafen. Noch schmalere Gassen führen zu den Häusern. Wenn sich zwei Menschen entgegenkommen, muss einer sich an die Wand pressen, um den anderen vorbeizulassen.
Oben auf dem Hügel blickt man hinab auf ein scheinbar endloses Meer von rostigen Wellblechdächern. Maletide Fenelon wohnt in einer dieser steilen Gassen. Sie ist klein und schmal und schwarz. Um den Kopf hat sie ein buntes Tuch gewickelt.
Die jüngste ihrer Töchter ist jetzt ein gutes halbes Jahr alt, die älteste acht Jahre. Fenelon ist Als sie Laura Silsby trifft, gibt sie ihr einfach so ihre vier Kinder. Heute sagt sie: "Ich hatte Vertrauen.