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Die Triathleten beenden die Wertungsrennen für die World Championship Series in Edmonton. Marlene Gomez Islinger kommt als zweitbeste Deutsche ins Ziel. Die World Championships Series im Triathlon sind mit den Finalrennen im kanadischen Edmonton zu Ende gegangen worden. Dabei ging es über die olympische Distanz nicht nur um den Sieg im Grand Final, sondern insbesondere um den WM-Titel in der Gesamtwertung.
Bei den Herren setzte sich Olympiasieger Kristian Blummenfelt aus Norwegen auf Platz eins und gewann damit den ersten Kurzdistanz-WM-Titel seiner Karriere in der Gesamtwertung vor Marten Van Riel Belgien und dem Briten Alex Yee. Bei den Frauen kam in Edmonton die US-Amerikanerin Taylor Knibb dank einer famosen Leistung auf dem Rad nach Stunden als Siegerin ins Ziel. Da Duffy aber in den vorhergehenden Wertungsrennen in Yokohama, Leeds, Montreal und Tokio bereits ein sattes Punktepolster angesammelt hatte, war sie in der Gesamtwertung nicht zu schlagen.
Beim WM-Finale in Edmonton gingen auch vier deutsche Triathletinnen an den Start. Dabei belegte Laura Lindemann den achten Platz, während Laura Gomez Islinger als zweitbeste Deutsche auf Rang 17 ins Ziel kam. Nina Eim und Annabel Knoll beide erreichten als Gomez Islinger im Laufen schwer zu schlagen. Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden. Marlene Gomez Islinger in Edmonton auf Platz Bild: Iris Hensel.
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