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Juli sollen neuen Vorschriften Prostituierte vor Ausbeutung und Zwang schützen. Doch auf Hamburgs sündiger Meile macht sich keine Begeisterung breit.
Sexarbeiterinnen befürchten eine massive Entrechtung und Gängelung. Leila, 26, verdient ihr Geld als Prostituierte in einem Bordell nahe der Hamburger Reeperbahn , einem der bekanntesten Rotlichtviertel der Welt.
Leila hält nicht viel von dem neuen Gesetz, das Prostituierte vom 1. Juli an besser vor Ausbeutung und Zwang schützen soll. So wie ihr gehe es vielen Frauen in dem Gewerbe. Das macht uns Angst. Sie überlege daher, in einen abgelegeneren Stadtteil abzuwandern, sagt Leila. In der Branche sehen viele das neue Prostitutionsschutzgesetz, das am Samstag bundesweit in Kraft tritt, mit Skepsis.
Dabei scheinen die Ziele des Bundesfamilienministeriums sinnvoll: Das Ministerium nennt die Stärkung der sexuellen Selbstbestimmung sowie den Schutz vor Zwangsprostitution und Ausbeutung.
Das Gesetz stelle sicher, dass Prostituierte verlässliche Informationen zu ihren Rechten und zu gesundheitlichen und sozialen Unterstützungsangeboten erhalten. Dazu sieht das Gesetz unter anderem eine Meldepflicht für Sex-Arbeiterinnen vor. Bei den Partys, auf die er gehe, passiere nichts unter Zwang.