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Neusalza-Spremberg oberlausitzisch : Neusaalz -Spraamerch bzw. Die Stadt liegt im südöstlichen Teil des Oberlausitzer Berglandes. Südlich und westlich der Stadt erstrecken sich ausgedehnte Waldgebiete bis zur tschechischen Grenze, die hier den so genannten Fugauer Zipfel bildet. Jahrhundert auch hier die Anlage von Steinbrüchen und die industrielle Gewinnung und Verarbeitung des Gesteins.
Zwischen den Ortsteilen Neuspremberg und Sonneberg, nahe der Grenze zu Tschechien , befindet sich eine regelrechte Teichkette, deren Teiche von Ost nach West wie folgt bezeichnet werden: Fabrikteich bzw. Flachseteich , Inselteich und Wald- und Erlebnisbad der Stadt, dessen Vorläufer von bis entstand, zu DDR-Zeiten und nach der Wende mehrfach saniert und neu eröffnet wurde.
Dahinter liegt der sagenumrankte Schwarze Teich. Es folgen Scheibners-Teich bzw. Zipfel-Teich , Seerosenteich bzw. Die Familiennamen bei den Teichen weisen auf die zumeist bäuerlichen Besitzer hin. Marienthal , wurden als Zeugen zwei Brüder benannt. Einer von ihnen, Hartwicus de Sprewemberch , soll der Besitzer der Ländereien gewesen sein.
Der Ortsname Sprewemberch Spremberg wurde erstmals am Januar urkundlich erwähnt. Nach neueren Forschungen bestand der von deutschen Siedlern aus Franken und Thüringen als Waldhufendorf angelegte Ort Spremberg an der oberen Spree schon längere Zeit vor den umfangreichen Gebietsvermessungen, die in der Oberlausitz zwischen den Jahren und erfolgten.
Diese wurden jedoch erst dreizehn Jahre danach in einem bedeutenden Dokument, später als Oberlausitzer Grenzurkunde bezeichnet, durch den damaligen Landesherrn, König Wenzel I. Mai ratifiziert. Als Folge dessen wurde dem Ort kurzzeitig das Recht aberkannt, Gottesdienste abzuhalten. Um suchten die Hussiten auch Spremberg heim und brandschatzten dessen damals bedeutende Kirche , die jedoch schon wieder aufgebaut wurde.