In der Moderne festigte sie die zentralörtliche Funktion für die umliegenden Ortschaften. Dies führte über die Zwischenstufe Verwaltungsgemeinschaften zur Gründung der Einheitsgemeinde.
Bismark Altmark liegt mittig in der Altmark. Bismark schmiegt sich in eine nach Nordosten öffnende Senke inmitten einer weiten Ebene mit fruchtbaren Böden.
Über die Geschichte der Stadt bis wurde wenig überliefert, da in jenem Jahr eine Feuersbrunst die ganze Ortschaft mit Stadtkirche und Rathaus zerstörte.
So findet sich einerseits die Herleitung aus Biese. Diese war als Ernährungsgrundlage des Bistums von Havelberg gedacht, wenn es dort zu Unruhen kam und eine geordnete Ernährung nicht möglich war. Dies geht klar aus dem lateinischen Dokument vom April Am Die zukünftige Altmark erfasste im Jahrhundert die Deutsche Ostsiedlung , die hier zunehmend den Charakter eines Landesausbaus der Mark Brandenburg annahm. Sie überlieferte keine schriftlichen Spuren. Jahrhunderts, Sage von einer goldenen Wiege.
Altmark-Blättern die Gleichsetzung des Ausstellungsorts mit der hiesigen Siedlung. In diesem Fall fand die Ersterwähnung mit dem Personennamen nicolaus de bismarke statt. Zwischen Beiden lag der rechteckige Marktplatz mit dem bezeugten Rathaus. Dessen Bischof hielt sich laut der Sage von der Goldenen Laus öfter hier auf. Er nahm an der Wallfahrt nach Bismark teil. Daraufhin beendete die Kirche mittels Anordnung die Pilgerei für immer. Deren von Alvensleben erwarben , [23] ein Jahr nach dem Ende des Brandenburgischen Interregnums [24] die Vogtei , Burg [23] und Stadt Kalbe [25] sowie im späten Jahrhundert Bismark.
