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Wirtschaftlicher Schwerpunkt ist die Automobilindustrie. Saarlouis liegt geographisch in einem Abschnitt des mittleren Saartales, in dem der Fluss durch Erosion des mürben Sandsteines und von Sanden des Mittleren Buntsandsteines an der Grenze des Saarländisch-Lothringischen Stufenlandes und des Saar-Nahe-Berglandes ein weiträumiges ovales Becken geschaffen hatte, das nach Osten in einer diluvialen Terrassentreppe ansteigt und im Westen von der markanten Schichtstufe des Oberen Buntsandsteines begrenzt wird.
In dieses Ausraumbecken hatte sich die Saar um ca. Zur Zeit vor der Gründung der Stadt Saarlouis war das Gelände der heutigen Innenstadt von einem permanent nassen, zeitweilig auch überstauten, sumpfigen Bruchwald aus überwiegend Eichen und Erlen bewachsen. Diese natürliche Vegetation wurde durch künstlich angelegte Wiesen und Felder unterbrochen, die landwirtschaftlich genutzt wurden. Die Saar floss in mäandrierenden Schleifen durch das Tal.
Bereits bei einer Wasserhöhe von 6,60 m über dem normalen Wasserstand standen die Gemarkungen der Lisdorfer Au und die der Fliesen unter Wasser. Diese Geländekonstellation bot ausgezeichnete Bedingungen zum Bau einer Überschwemmungsfestung.
Die ausgedehnte, leicht künstlich zu überschwemmende Talaue bot Schutz gegen unmittelbare Angriffe, während die umgebenden Höhenzüge so weit vom künftigen Stadtzentrum entfernt lagen, dass nach damaliger Militärtechnik kein Geschützfeuer von den Höhen in die Stadt hineingelenkt werden konnte. Ebenso garantierte die Lage eine gute militärtechnische Verbindung ins französische Hinterland. Die Saar sorgte im Laufe der Stadtgeschichte immer wieder zu verheerenden Überschwemmungen, die erst durch die Abtrennung des Flusses von der Innenstadt und seine Verlegung in Richtung des Ortes Roden verhindert werden konnten.
Dadurch kam es allerdings im Gebiet des Stadtzentrums zu Grundwasserabsenkungen, die den Untergrund der Stadt aus Mergel, Ton und Sandmassen in seiner tragenden Struktur schwächten und Gebäude schädigten. Der trockenste Monat ist der April. Am meisten regnet es im Dezember. Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im unteren Zehntel.