GEWICHT: 58 kg
Titten: 75C
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Fotoshooting: +100€
Services: Franzosisch, Dominant, Natursekt (aktiv), Korperbesamung, GF6
Nach mehreren Vertagungen endete nun am Landesgericht St. Pölten der Prozess gegen einen jährigen Bordell-Betreiber , eine Prostituierte und einen jährigen Angestellten des Etablissements im Süden der Landeshauptstadt, die mehreren Kunden nach Verabreichung stark wirkender alkoholischer Getränke weit überhöhte Rechnungen für Konsumationen und Dienste der Prostituierten vorgelegt haben sollen die Bezirksblätter berichteten.
PÖLTEN ip. Die beiden Hauptangeklagten wurden zu jeweils zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Während eine Viertangeklagte im Zusammenhang mit zwei von ihr unterschlagenen Kreditkarten bereits zuvor rechtskräftig zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten verurteilt worden war, fasste die Mandantin von Verteidiger Hans Pucher aufgrund ihrer untergeordneten Beteiligung sechs Monate bedingt aus nicht rechtskräftig.
Zusammengefasst die Aussagen der Bordellbesucher: Aus alkoholbedingtem Tiefschlaf erwacht, konfrontierte man die Gäste, denen die Erinnerungen an ihre angeblichen Exzesse fehlten, mit Bildern am Handy.
Meist mit mehreren Rotlichtdamen im Bett und unzähligen leeren Flaschen begründete man Rechnungen von mehreren Tausend Euro, teils im fünfstelligen Bereich. Konnte oder wollte der Bordellbesucher nicht zahlen, schaltete man die Polizei ein, oder suchte ihn, wie im Fall eines Lehrers aus dem Bezirk Melk, zuhause bzw. Darüber hinaus soll es auch zu Diebstählen von Kreditkarten samt Behebungen und seitens des jährigen Russen zu Körperverletzungen bei einem Barkeeper gekommen sein.
Diesbezüglich wurde der Barkeeper, der zwischen September und Oktober körperlich mehrmals attackiert und bedroht worden sein soll, diesmal per Videokonferenz aus einem rumänischen Gericht zugeschaltet. Seine vagen Angaben und Erinnerungslücken führte dieser in seiner Zeugenaussage auf seinen Drogenkonsum zurück, allerdings bestätigte er die Betrugsvorwürfe, wobei er gleichzeitig erklärte, selbst nicht gesehen zu haben, dass den Gästen betäubende Substanzen in die Getränke gemischt worden seien.