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Anfang April berichtete der STANDARD über angeblich verheerende Arbeitsbedingungen beim Paketdienstleister DPD in Kalsdorf bei Graz.
Bei Subunternehmern beschäftigte Fahrer mussten laut deren Aussagen bis zu 17 Stunden täglich arbeiten, bei Stundenlöhnen von 5,20 Euro — was DPD dementierte.
So erzählen es Betroffene im Gespräch und legen es Verträge, Abrechnungen und Preislisten nahe. Man behalte sich etwaige medienrechtliche Schritte vor. Die betroffenen Depots in Kalsdorf und Hall werden vom DPD-Gesellschafter Gebrüder Weiss Paketdienst GmbH betrieben. DPD bzw. Gebrüder Weiss selbst liefern keine Pakete aus, sondern von ihnen als "Systempartner" bezeichnete Subunternehmer. Der STANDARD hat mit vier ehemaligen und einem aktiven Frächter sowie einem ehemaligen Büromitarbeiter gesprochen, die im Zeitraum bis heute teils Jahrzehnte für DPD in Kalsdorf und Hall in Tirol tätig waren.
Von Jahr zu Jahr, so erzählen diese übereinstimmend, würden die Bedingungen widriger. Die Preise pro Paket habe DPD in den vergangenen Jahren kaum erhöht, in manchen Fällen sogar gesenkt. Ein Frächter legt zwei Preislisten vor: Der Schillingpreis aus den ern entspricht ziemlich genau dem Paketpreis vom Mai Frächter erzählen, Vorgesetzte stellten sie vor die Wahl: Der Preis pro geliefertes Paket werde gesenkt oder der Vertrag gekündigt.
Ein anderer spricht von "zwei Zetteln, die mir gleichzeitig auf den Tisch gelegt wurden: eine Liste mit niedrigeren Preisen und das Kündigungsschreiben". Argumentiert würden Kündigungen häufig mit "mangelnder Qualität", erklärt ein ehemaliger Büromitarbeiter aus Hall das Vorgehen. Selbstständigkeit und Unternehmertum unterliegen einem gewissen Risiko, Verträge werden aus freien Stücken unterschrieben.