GEWICHT: 58 kg
Oberweite: 75C
60 min:70€
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August in Plettenberg ist ein deutscher Sexualstraftäter und Mörder. Es kann zudem nicht völlig ausgeschlossen werden, dass Hoffmann für weitere, bis heute ungeklärte Sexualstraftaten und Morde verantwortlich ist. Marc Hoffmann wurde als Sohn eines ehemaligen Seemannes und einer Krankenschwester in Plettenberg im Sauerland geboren. Nach Beendigung der Grundschule besuchte Hoffmann die Hauptschule.
Seine schulischen Leistungen waren unterdurchschnittlich, weswegen er sowohl in der Grundschule als auch in der Hauptschule jeweils eine Klasse wiederholen musste. Hoffmann war nach Abbruch seiner Schullaufbahn drei Jahre lang arbeitslos, ab war er elf Monate lang als Wärter beim Attendorner Bauhof beschäftigt. Hoffmann entdeckte seine sadistische Neigung und begann, Frösche und Mäuse, die er selbst fing, zu quälen und zu töten. Nach der Beendigung des Wehrdienstes kehrte Hoffmann nach Nuttmecke zurück, wo er zeitweilig in der lokalen Neonazi -Szene aktiv wurde, jedoch nur ein Mitläufer blieb.
Im Februar des Jahres trat Hoffmann das erste Mal als Sexualstraftäter in Erscheinung, als er eine jährige Anhalterin in einem abgelegenen Waldstück vergewaltigen wollte. Seine Freundin trennte sich aber infolge des Prozesses von ihm. Seine Tochter nahm er mit. Er konnte jedoch die Abschlussprüfung zweimal nicht bestehen und brach die Ausbildung daraufhin ab. Während dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau kennen, die er bald darauf heiratete. Ab dem Jahr arbeitete Hoffmann für eine Sicherheitsfirma in Bremerhaven, für die er in Bussen Fahrkarten kontrollierte.
Während dieser Zeit wurde Hoffmann der Vergewaltigung einer Jährigen beschuldigt, die er während seiner beruflichen Tätigkeit in einem Bus kennengelernt haben soll. Dieses Verfahren wurde aber mangels Beweisen eingestellt. Die Ehe geriet in eine Krise, da ihn seine Ehefrau der Untreue verdächtigte. Deshalb beklagte sich seine Ehefrau auch vermehrt über die monatlich sehr hohen Benzinausgaben.
Im Juni verlor Hoffmann seine Anstellung bei der Bremerhavener Sicherheitsfirma und war von da an arbeitslos, was sein zielloses Umherfahren noch verstärkte. Seine Ehefrau trennte sich im Frühjahr von ihm und zog mit der gemeinsamen Tochter aus der Wohnung aus, während Hoffmann zusammen mit seiner älteren Tochter dort zurückblieb.