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Ein Freier soll dort angeblich beim Sex gefilmt und um einen hohen Geldbetrag erpresst worden sein. Es gehe um den Verdacht der Erpressung, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Freitag. Ermittelt werde gegen einen Jährigen.
Bei der Durchsuchung des FKK-Clubs seien Beweismittel wie Datenträger zur Auswertung mitgenommen worden. Darum sei bei der Durchsuchung vor allem nach Kameratechnik, Videoaufzeichnungen und Wanzen gesucht worden. Dies wollte die Staatsanwaltschaft weder bestätigen noch dementieren. An dem mehrstündigen Einsatz waren mehr als Polizisten, unter anderem vom Landeskriminalamt, beteiligt. Der Rotlichtkönig warb für das Etablissement und zeigte sogar Sylvia Pantel , damals Bundestagsabgeordnete für den Düsseldorfer Norden, die Baustelle in Rath.
Ein halbes Jahr später zog er sich aus dem Geschäft zurück. In den vergangenen Jahren stand das Bordell immer wieder im Visier der Polizei. Nach einem angeblichen Anschlagsversuch auf einen ehemaligen Mitarbeiter im Jahr wurde der Club schon einmal durchsucht. Dabei sollen drei Luftdruckwaffen sichergestellt worden sein.
Die Bordell-Betreiber hatten sich zuvor bereits mit den Hells Angels angelegt. Dort sollen die Bankkarten von zuvor betäubten Freiern bis ans Limit belastet und mehrere zehntausend Euro abgebucht worden sein. Einzelne, noch benommene Kunden sollen nach dem Erwachen unter der Drohung, man werde sie sonst nicht gehen lassen, weitere Zahlungen geleistet haben.
Die Stadt Düsseldorf schloss die Rotlicht-Betriebe nach der Razzia für mehrere Monate, sie konnten erst mit neuer Geschäftsführung wieder öffnen. Nach mehr als vier Jahren Verhandlungsdauer, Prozesstagen und gut Zeugenvernehmungen und endete im Juli der längste Strafprozess des Düsseldorfer Landgerichts. Hintermann und Drahtzieher war der damalige Bordell-Chef Thomas M.