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In Sachen Corona liegen die beiden weit auseinander. Bild: screenshot youtube. Damit hat er sich viele Freunde und auch einige Feinde gemacht. Seit dem Ausbruch des Virus ist der Mediziner ein gern gesehener Gast in Polit-Talkshows, wo er seinen Standpunkt ausführlich darlegen kann. Die Epidemiologin leitet das Tumorzentrum in Aachen. Der gleichen Meinung wie ihr Ex-Mann ist sie allerdings nicht — jedenfalls nicht in Bezug auf Corona.
Sie verglich das Virus mit "einer normalen Grippe" und behauptete, es gebe weder in Österreich noch Deutschland eine Übersterblichkeit. Die steigenden Infektionszahlen führte sie auf "unstandardisiertes Massentesten" zurück. Man könne sagen, die Verbreitung des Virus sei zum Erliegen gekommen, fuhr sie fort. Eine Maskenpflicht in Innenräumen lehnte sie ab. Mit der Forderung ihres Ex-Mannes konfrontiert, der verlangt, dass auch auf privaten Feiern eine Maske getragen werden solle, erwidert sie: "Ich bin Wissenschaftlerin und Epidemiologin, keine Politikerin.
Der Moderator interessierte sich zwar laut eigenen Angaben nicht für die Familiengeschichte, meinte aber dennoch, nochmal auf die Tatsache anspielen zu müssen, dass Spelsberg und Lauterbach früher verheiratet waren — und zusammen in Harvard studiert hatten.
Wie man da zu so unterschiedlichen Ergebnissen kommen könne? Man müsse sich auch Zeit nehmen. Lauterbach selbst wollte zu den Thesen seiner ehemaligen Partnerin nicht viel sagen. Der Sender ServusTV gilt als mindestens rechtsoffen, seitdem in derselben Talksendung, in der auch Spelsberg zu Gast war, der Chef der rechtsextremen Identitären, Martin Sellner, über eine angebliche Radikalisierung muslimischer Jugendlicher referieren durfte — ein Thema, zu dem er keinerlei Expertise nachweisen kann.
Dort sind in letzter Zeit Tausende Zugvögel tot vom Himmel gefallen. Das berichtet der britische "Guardian". Hundertausende Tierkadaver könnten bereits zu beklagen sein, sagte …. Hol dir die App! Was hilft gegen Rechtsextremismus bei der Polizei, Herr Fiedler? Medienbericht: Rassistische Chatgruppe auch bei der Polizei Berlin?