GEWICHT: 53 kg
Boobs: 75C
60 min:90€
Fotoshooting: +90€
Intime Dienste: Bisexuell, GV in versch. Stellungen, Bondage, Franzosisch, Dildospiele passiv
L eila, 26, verdient ihr Geld als Prostituierte in einem Bordell nahe der Hamburger Reeperbahn, einem der bekanntesten Rotlichtviertel der Welt. Leila hält nicht viel von dem neuen Gesetz, das Prostituierte vom 1. Juli an besser vor Ausbeutung und Zwang schützen soll. So wie ihr gehe es vielen Frauen in dem Gewerbe. Das macht uns Angst. Sie überlege daher, in einen abgelegeneren Stadtteil abzuwandern, sagt Leila.
In der Branche sehen viele das neue Prostitutionsschutzgesetz , das am Sonnabend bundesweit in Kraft tritt, mit Skepsis. Dabei scheinen die Ziele des Bundesfamilienministeriums sinnvoll: Es nennt die Stärkung der sexuellen Selbstbestimmung sowie den Schutz vor Zwangsprostitution und Ausbeutung.
Dazu sieht das Gesetz unter anderem eine Meldepflicht für Sex-Arbeiterinnen vor. Bei den Partys, auf die er gehe, passiere nichts unter Zwang. Sicher sei nur, dass er ein Schild mit einem Hinweis zur Kondompflicht an der Tür anbringen müsse. Zudem kämen auch baurechtliche Vorschriften auf sie zu, etwa die Vorgabe nach getrennten Toiletten für Gäste und Studiobetreiber.
Zwangsprostitution werde durch das neue Gesetz kaum verhindert. Dazu müssen sie erst einmal Vertrauen fassen. Die Stadt hat sich laut Schweitzer daher auch im Gesetzgebungsverfahren gegen die Einführung dieser Anmeldepflicht eingesetzt. Allerdings wird es die verpflichtende Gesundheitsberatung von Oktober an auch in der Hansestadt geben. Politik in Hamburg Wetter Stellenmarkt.
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