GEWICHT: 64 kg
Oberweite: 75C
1 Stunde:100€
Fetischismus: +30€
Services: Lesbenshow einfach, Thai-Massage, Nylon- und Strapserotik, Vaginal fingern, Fotoshooting
Ab heute dürfen Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter im Land Bremen wieder ihre Dienste anbieten. Voraussetzung ist ein Hygienekonzept. Unklar ist noch, wie das aussehen soll.
Für Prostituierte war das vergangene Jahr nicht leicht. Nachdem sie ihren Beruf im September und Oktober wieder kurz nachgehen durften, war Prostitution Anfang November coronabedingt erneut untersagt worden. Nun soll es wieder losgehen. Voraussetzung für die Öffnung sind ein Hygienekonzept sowie die Erfassung der Kundenkontaktdaten.
Diese soll dazu dienen, eventuelle Coronafälle nachzuverfolgen und kann laut Verordnungsentwurf sowohl digital als auch auf Papier erfolgen. Wie man es bereits von der Gastronomie kennt, müssen die Kontaktdaten zumindest den Namen und die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse der Person enthalten. Doch wie sieht es mit dem Hygienekonzept aus? Der Mindestabstand wird zwischen Kunden und Sexarbeiterinnen schwer einzuhalten sein. Und muss ein Mundnasenschutz kontinuierlich getragen werden?
Dazu sagt das Gesundheitsressort:. Wir machen hierbei keine konkreten Vorgaben, das geht auch im Detail nicht. Grundsätzlich gilt, dass es ein Hygienekonzept braucht und die Kontaktnachverfolgung sichergestellt wird. Grundsätzlich dürfen also die Prostituierten oder die Betreiber von Prostitutionsstätten die Einzelheiten selbst entscheiden.
Eine Genehmigung des Hygienekonzepts sei aber nicht notwendig. Der Verband empfiehlt beispielsweise auf seiner Webseite das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bei gesichtsnahen Dienstleistungen und nicht mehr als einen Kunden oder Kundin gleichzeitig zu betreuen. Auch sollten Sexarbeiterinnen demnach zwei Tests pro Woche machen, Kunden sollten ebenfalls ein negativer Testergebnis vorzeigen oder vor Ort durchführen.