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Allenfalls wohlhabenden Bürgern eröffnete sich mit dem Mittel des Ämter- und Titelkaufs die Möglichkeit, adlige Privilegien zu erwerben. Allerdings gab es für Menschen Ausnahmen, die bereit waren, Risiken einzugehen. Ein Beispiel bietet Zofia Glavani, die es von einer Prostituierten in Istanbul zur Reichsgräfin und zu einer der reichsten Frauen Polens brachte. Zeugnisse über ihre steile Karriere, in der sie zahlreichen Prominenten vor allem als Geliebte begegnete, changieren zwischen Gerüchten, Enthüllungen und schwülen Visionen.
Als sicher gilt, dass sie am Januar im Hafen von Bursa in Westanatolien als Tochter eines griechischen Viehhändlers geboren wurde. Im Haus einer Tante in Istanbul wuchs sie auf. Die eine wurde Konkubine vermögender Ausländer, die Mutter eröffnete ein Bordell, Zofia, genannt Dudu, wurde beider Kapital.
Der polnische Gesandte an osmanischen Hof, Karol Boscamp-Lasopolski, wurde ihr erster bekannter Liebhaber. Neben den körperlichen Vorzügen fielen ihm die praktische Intelligenz, Geselligkeit und Menschenkenntnis der damals wohl Jährigen auf. Sie nutzte die Zeit, um ihre mangelhafte Bildung zu verbessern, später soll sie exzellent Französisch gesprochen, daneben Polnisch, Russisch, Deutsch und Englisch verstanden haben.
Affären mit bekannten und unbekannten Männern folgten. Ihre nächste Eroberung brachte sie in die Zeitungen Europas. Ihre Brüste erinnerten an hängende Birnen, der Körpergeruch sei streng. Kaiser Joseph II. Ihr bekanntester Liebhaber aber wurde ein Russe, Fürst Grigori Potjomkin, ehemaliger Liebhaber der Zarin Katharina II. Als Potjomkin bei Jassy mit dem Tod rang, übernahm sie zusammen mit seiner Nichte und letzten Geliebten Alexandra Branicka die Pflege.
Jahrhunderts auf eine Idee: Sie teilten das Königreich Polen unter sich auf. Quelle: WELT. Zofias nächster Liebhaber wurde Reichsgraf Szcsesny Potocki, einer der reichsten Magnaten Polens. Denn ihr Mann gehörte zu den Adligen, die sich im Kampf um die polnische Selbstständigkeit auf die russische Seite schlugen. Aus der Sicht polnischer Patrioten machte das Zofia zur Unperson und Spionin, was der Zahl ihrer Liebhaber aber keinen Abbruch tat. Sogar mit ihrem Stiefsohn ist eine Affäre überliefert.