GEWICHT: 56 kg
Titten: 80C
60 min:100€
Analsex: +60€
Services: Trampling, Kuscheln, Dreier FFM, Spanisch, Rollenspiele
Was wäre eine Stadt, ohne ihre einschlägigen Lokale? Auch Sperrbezirke, in denen Prostitution verboten wäre, gibt es nicht. Das sogenannte "Horizontale Gewerbe" findet man überall in Berlin. Schon in den zwanziger Jahren galt die deutsche Hauptstadt als ausgesprochen freizügig.
Dabei war man auch in Ostberlin - in dem es offiziell ein Prostitutionsverbot gab - nicht prüde. Zielgruppe: Westliche Geschäftsleute. Ein klassisches Rotlichtviertel, wie beispielsweise die Reeperbahn in St.
Pauli, findet man in Berlin nicht. Zwar existieren rund um den Stuttgarter Platz in Charlottenburg einige einschlägige, wenn auch nicht besonders niveauvolle Bars mit entsprechenden Dienstleistungen hauptsächlich für Männer.
Alle anderen Dienstleistungen von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in der deutschen Hauptstadt sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Und dann gibt es da noch das "Artemis" in Charlottenburger Stadtteil Halensee direkt neben der Stadtautobahn.
Die Betreiber vermieten Zimmer an die dort arbeitenden Frauen, die alle selbständig sind. Die jeweiligen Dienstleistungen werden direkt mit den Damen abgerechnet. Ein Geschäftsmodell, was sich rechnet und so einzigartig in der deutschen Hauptstadt ist. Die Gäste bestehen zu einem überwiegenden Teil aus Nicht-Berlinern. Meist sind es Messe- oder Kongressbesucher, die das Artemis aufsuchen. Tiffany Zobeltitzstr.