GEWICHT: 54 kg
Boobs: 75B
1 Std:130€
Paare: +30€
Intime Dienste: Sex in Strumpfen, Leckspiele, Hetero, Fetisch, GV
Stephanie Klee 55 wird sich nicht als Prostituierte registrieren lassen. Seit 30 Jahren arbeitet sie im Sex-Gewerbe. Inzwischen bietet die Berlinerin ihre Dienste als Sexualassistentin an. Escort-Dame Charlie 30 hat sich nicht registriert. Stephanie Klee ist gegen das Prostituiertenschutzgesetz, das seit zwei Jahren deutschlandweit gilt. Wie viele ihrer Kolleginnen. Nach diese Regelung muss jeder, der Sex-Dienste anbietet, sich bei den Behörden melden. In Berlin sind das die Bezirksämter.
Huren, Sozialarbeiter und Künstler machen gegen das neue Gesetz mobil. Die Damen fürchten die Behörden. In Berlin arbeiten aber etwa Huren. Nicole Schulze 39 ist von Trier zur Demo gekommen. Sie bietet ihre Dienste in einem Wohnwagen an. Ich habe vor dieser Entwicklung Angst. Ich will nicht in irgendeiner Hurenkartei auftauchen. Ende September zieht sie nach Hannover weiter. In einem der Wohnwagen sitzt die Sozialarbeiterin Mechthild Eickel und informiert über die Geschichte der Prostitution.
Mehr Regeln stigmatisieren. Wer etwas gegen das kriminelle Milieu und Zwangsprostitution tun will, muss die Frauen stärken. Frauen, gerade die aus dem Ausland, müssen ihre Rechte kennen.
Nur das hilft. Sie hat 16 Jahre Frauen in Bochum beraten. Ihre Erfahrung: Deutsche Behörden mögen keine Huren — egal, wie sie sich verhalten. Aber es hängt immer vom Einzelfall ab.
Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch Linke schaute vorbei. Mehr passierte noch nicht. Ein Manager und eine Opernsängerin wagen an der Spree einen kulinarischen Neustart. Sparkasse bunkert 4,8 Mio. Euro, für die sich seit 30 Jahren keiner interessiert. Vater blieb mit seiner Tochter mehrere Stunden in einem Aufzug in Neukölln stecken. Gabriele V. Am Donnerstag sollte der Haushalt für die Jahre und beschlossen werden.