GEWICHT: 59 kg
Brüste: 70C
1 Stunde:70€
Paare: +30€
Services: Anilingus (passiv), GV, Einfache Herrschaft, Korperkusse, Oral ohne Sex
In Wohnungsbordellen stellen sich die Huren dem Gast, auch Freier genannt, in einer sog. Parade vor. Der Freier sagt dann der Hausdame, Empfangsdame bzw. Wirtschafterin, welche der Prostituierten es sein darf. Der Gast läuft die Strecke eigenständig ab, kommuniziert mit der einen oder anderen Prostituierten und entscheidet sich dann für die Hure seiner Wahl. Er duscht sich und mischt sich dann nur mit Bademantel oder Handtuch bekleidet unter die anderen Gäste.
Die Huren hier sind oftmals alle nackt bzw. Für den Sex gibt es Räumlichkeiten. Striptease Clubs. Auch wird ein Eintritt fällig. Bei einigen Table Dance Clubs in Berlin ist es möglich, dass keine sexuellen Dienstleistungen angeboten werden.
Im Sexkino gilt grundsätzlich ein geringer Eintrittsobolus. Der Freier setzt sich auf eine Kinobank mit erhöhten Stellwänden, schaut einen Sexfilm und kann auf Wunsch auch von einer der anwesenden Huren befriedigt werden. Oftmals gibt es noch sog. Extras der Huren, die aber in der Regel einen Aufpreis kosten. Dies wären unter anderem: Zungenküsse, Körperbesamung, Analverkehr und vieles mehr. Grundsätzlich sind also Bordelle Häuser oder Räume in Häusern, in denen Frauen manchmal Transsexuelle, sehr selten Männer sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung anbieten.
Das wird klassisch als Prostitution bezeichnet. Privatmodelle und Hobbyhuren in Berlin Lichtenberg, Marzahn und Hellersdorf sind in der Regel Prostitierte Alleinmodelle, die entweder alleine in einer Privatwohnung empfangen oder alleine als Prostituierte besuchen und begleiten.
Privatmodelle nehmen grundsätzlich Gespräche zu Terminabsprachen selbst entgegen. Sie haben keinen Club, kein Bordell und keine Escortagentur n die sie eine Zimmermiete oder Vermittlungsprovision abführen. Ausnahme kann sein, sofern ein Privatmodell in einem Stundenzimmer oder Laufhaus seine Dienste anbietet.