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Berlin News Mistress D. Sie verdient ihr Geld als Herrin. Mistress D. Der B. In Jobs habe ich mich immer mit Chefs bekriegt. Ich könnte keinen 9-toJob machen. Ich plane nicht viel. Mit 18 war ich auf einem Fetisch-Ball, militärisch gekleidet. Da kam ein Mann mit Pferdemaske und fragte mich, ob er meine Stiefel lecken darf.
Er gab mir dann den ganzen Abend Drinks aus — das hat mir gefallen. Ein anderer wollte vor allen gewürgt werden. Nur dann bist Du auch wirklich gut. Das Jugendamt war öfter bei uns als die Oma. Sie ist schlank, benutzt eine sehr gewählte Sprache, hat ein Einser-Abi und könnte auch als Managerin durchgehen. Ich habe einen gewissen Sadismus in mir. Privat mache ich so etwas nicht, da bin ich eher in einer soft devoten Rolle.
In einer Beziehung bin ich romantisch. Ich habe aber gerade Schluss gemacht, denn ich möchte einen Partner und keinen siamesischen Zwilling, der an mir klebt.
Meine Kunden kommen entweder aus anderen deutschen Städten oder sind Ausländer. Sie kommen aus allen Schichten. Vom Student bis zum Multimillionär ist alles dabei. Meistens sind die Treffen tagsüber. Er wollte hauptsächlich in die Hoden getreten werden. Er blutete, aber war im Koks-Rausch und wollte, dass ich weitermache. Aber eine berührbare Dame wird besser bezahlt. Es gibt viele Lack- und Stoff- Fetischisten, die einen anfassen wollen.
Man kann das auch noch mit 50 Jahren machen, je mehr Erfahrung, desto besser. Manchmal lacht sie und hält sich die Hand vor den Mund, ihre Augen blitzen. Sie nimmt ihren Job auch mit Humor. Ihre Einnahmen muss sie beim Finanzamt melden, das kontrolliert streng. Wenn einer seine Popel sortiert, finde ich das geil. Ich bin selbst auch ein bisschen verrückt. Manche wollen Dinge, wenn ich die machen würde, würde ich mich strafbar machen. Knochen brechen, Körperteile abschneiden, kastrieren.