GEWICHT: 56 kg
Titten: 75 DD
1 Stunde:130€
Anilings: +30€
Services: Dienstleistungen der Herrin, Klassische Massage, GF6, Sexuelle Spiele, Oralsex
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Laut Gesetz muss sich jede Prostituierte in Berlin offiziell anmelden. Doch das tun offenbar nur wenige. Eine Prostituierte wartet in einem Bordell auf Kundschaft. In Berlin muss sie offiziell angemeldet sein, denn Sexarbeit ist steuerpflichtig Archivbild. In Berlin bieten geschätzt mehr als Prostituierte ihre Dienste an. Bislang ist in der Hauptstadt aber nur etwa jede fünfte Frau offiziell angemeldet — obwohl das das bundesweit geltende Prostituiertenschutzgesetz seit rund zwei Jahren vorschreibt.
Denn vor der Anmeldung ist eine gesundheitliche Beratung der Frauen vorgeschrieben, Dolmetscher können dafür hinzu gezogen werden. Neben dem Nachweis über diese Beratung müssen die Prostituierten ein Passfoto, ein Ausweisdokument und eine aktuelle Meldeadresse vorlegen. Mit der Anmeldung werden die Daten der Frauen an das Finanzamt gemeldet, denn Prostitution ist steuerpflichtig. Übermittelt werden Name, Vorname, Geburtsdatum, Meldeadresse, Staatsangehörigkeit und die Angabe des Bundeslandes, in dem die Prostituierte vorwiegend arbeitet.
Ansonsten werden Beratung und Anmeldung vertraulich behandelt. Für Kontrollen sind die Ordnungsämter und die Polizei zuständig. Juli offiziell angemeldet haben. Die zentrale Anlaufstelle des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg verfügte zunächst nicht über das Personal, um die eingegangenen Anträge zügig zu bearbeiten. Die geringe Zahl der Frauen, die sich offiziell angemeldet haben, liegt also nicht allein an deren Unwillen. Bei vielen Sexarbeiterinnen bleibt es bei dem Versuch, weil die Behörde mit den Anträgen nicht hinterher kommt.
Dort will der rot-rot-grüne Senat die Boxen testen. Der Bezirk Mitte hatte sich dazu in anderen Städten - etwa in Köln - umgesehen. Bereits schloss die Bezirksregierung nach Anwohnerprotesten die Boxen. Heute ist ganz Dortmund ein Sperrbezirk. Die meisten der angemeldeten Prostituierten sind demnach Deutsche Aus Thailand kommen Sexarbeiterinnen. Wie viele Prostituierte jedoch tatsächlich in Berlin arbeiten, geht aus diesen Angaben nicht hervor.