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Nach der digitalen Ausgabe Jahr fand die Frankfurter Buchmesse wieder in Präsenz statt, wenn auch in deutlich kleinerer Form. Mehr als 70 Besucherinnen und Besucher sind in diesem Jahr auf die Frankfurter Buchmesse gekommen, darunter etwa 36 Fachbesucher aus Ländern. Das teilten die Veranstalter zum Abschluss des Branchentreffens am Sonntag in Frankfurt mit.
Zudem hätten etwa User die digitalen Angebote genutzt. Nach der Online-Ausgabe im Corona-Jahr fand die Messe nun wieder in Präsenz und mit Publikum stattfindet. Gastland war Kanada, auf dem gesamten Gelände galt 3G geimpft, genesen oder getestet.
Auch wenn sich die Veranstalter zufrieden zeigten, blieben die Zahlen natürlich weit hinter Vor-Corona-Zeiten zurück. So strömten noch mehr als Menschen auf das Gelände. Frankfurter Buchmesse markiert nach 18 Monaten einen Neubeginn und hat angesichts der weltweit geltenden Reisebeschränkungen unsere Erwartungen weit übertroffen", sagte Buchmessenchef Jürgen Boos.
Dies zeige, wie resilient und kreativ die Branche sei. Die Debatte um Grenzen der Meinungsfreiheit hatte die Veranstaltung in diesem Jahr erneut geprägt. Zunächst hatte Jasmina Kuhnke "Schwarzes Herz" ihren Messeauftritt wegen Anwesenheit des rechten Jungeuropa-Verlags abgesagt.
Später waren weitere Autorinnen und Autoren gefolgt. Die Messe hatte derweil ihre Entscheidung, rechte Verlage zuzulassen, mit der Meinungs- und Publikationsfreiheit gerechtfertigt. Schon hatte die Präsenz neurechter Verlage zu Protesten geführt. Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, sagte: Es habe sich gezeigt, "dass es gesellschaftliche Debatten gibt, die wir intensiv weiterführen müssen und werden - so etwa die zur Bekämpfung von Rassismus oder die zum Umgang mit extremen politischen Positionen in unserer Gesellschaft und auf Buchmessen".